»Digitalisierung braucht offene Standards«
Bei buildingSMART werden diese Standards erarbeitet – und das seit nunmehr 24 Jahren. Der non-profit-Verband ist weltweit organisiert und aktiv, in Deutschland ist er als eingetragener Verein organisiert. Annähernd 500 Mitglieder aus allen Bereichen der Wertschöpfungskette Bau engagieren sich bei buildingSMART Deutschland für offene, herstellerneutrale Standards für den Austausch von Informationen zwischen Softwareprodukten, die das digitale Planen, Bauen und Betreiben von Bauwerken ermöglichen. Offene, herstellerneutrale Standards sind ein wesentliches Element, damit der „digitale Zwilling“ eines Bauwerks entstehen kann. Denn (auch) an diesem arbeiten viele mit: Architekten, Fachplaner, Ingenieure, die bauausführenden Gewerke und all jene, die den Betrieb des Bauwerkes verantworten sowie der Bauherr und die Nutzer selbst. Sie alle können dank digitaler Techniken und Werkzeuge daran mitwirken, dass Bauwerke effizient, nutzergerecht, zeit- und kostengetreu geplant, gebaut und betrieben werden können.